Spirit of Smokie

Wer kennt sie nicht: SMOKIE, die in den 70er Jahren mit Hits wie „If you think you know how to love me“, „I’ll meet you at midnight“, „Lay back in the arms of someone“, „Wild Angels“ u.v.m. die Charts stürmten. Mit insgesamt 15 Top 20 Hits, inklusive „Living next door to Alice“, das weltweit über 30 Millionen mal verkauft wurde und für 9 Wochen Nr.1 in Deutschland war, schrieben sie Musikgeschichte. 

Wer bei dem Namen ‚Smokie‘ allerdings an langweilige Schmuserocker denkt, der hat sich geirrt: Schon damals steckte jede Menge Rock’n Roll in den Jungs, die mit emotionalen und mitreißenden Gitarrenklängen, aber vor allem mit einzigartigen Satzgesang und der unverkennbaren Reibeisenstimme des damaligen Sängers Chris Norman ihre Fans begeisterten. 

Nach dem Ausstieg von Chris Norman, fand die Band einen würdigen Nachfolger. 1986 läutete Alan Barton als Leadsänger die neue Ära von ‚Smokie‘ ein und prägte mit sechs veröffentlichten Alben das Gesicht dieser Weltklasseband. Leider wurde es nach dem tragischen Unfalltod von Alan Barton 1995 still um ‚Smokie‘.

Heute steht kein geringerer als Dean Barton, Alan Bartons Sohn, der unverkennbar diese unverwechselbare raue und doch gefühlvolle Stimme seines Vaters geerbt hat, als Frontmann auf der Bühne von SPIRIT OF SMOKIE.

An seiner Seite ein enger Freund seines Vaters, Leadgitarrist Andy Whelan, der lange Gitarrist bei Chris Norman war, auch heute noch mit ihm zusammenarbeitet und als Freund und Bandkollege von Alan Barton auch an vielen Kompositionen beteiligt war. Den Bass zupft Graham Kearns, der ebenfalls mit Alan Barton und auch anderen Bands wie Sad Café und Sisters of Mercy tourte und aufnahm. Ihre starken Stimmen gepaart mit Dean Bartons unglaublich kraftvoller und emotionaler Reibeisenstimme erwecken die Songs von Smokie zu neuem Leben. Für charakteristische und innovative Beats sorgt Weltklassedrummer Mick Bedford; er tourte oder produzierte Künstler wie Chris de Burgh, Sting, Elton John, Gerry Barlow, Tears for Fears, Ronan Keating, Tasmin Archer und Sweet.

Komplettiert wird die Band durch die beiden erstklassigen Keyboarder Will Jackson oder Steve Dymond. 2011 veröffentlichte die Band unter dem Signet „Al Barton & The Spirit of Smokie“ das Album „Room with a view“ … ein Album, an dem Alan Barton bis kurz vor seinem Tod gearbeitet hatte, es aber leider nicht mehr fertigstellen konnte. Unter enormen Aufwand wurden die originalen Tapes aufgearbeitet, digitalisiert und die noch wenigen fehlenden Parts und Harmonien eingespielt und eingesungen.

16 Jahre nach Alan Barton’s Tod war damit ein Album entstanden, das den Vergleich zu den großen Alben von Smokie nicht zu scheuen braucht.

SPIRIT OF SMOKIE spielen in der Tradition dieser große Ära, sie führen den stimmgewaltigen Smokie Sound fort und begeistern mit den großen Smokie – Hits. Spirit of Smokie verbinden ihren modernen und rockigen Sound mit dem unverwechselbaren Smokie-Sound der 70er Jahre. Mit der faszinierenden Stimme und charismatischen Performance Dean Bartons und der herausragenden Qualität seiner Bandkollegen sind  SPIRIT OF SMOKIE ein Live – Erlebnis der Extraklasse – beeindruckend, emotional und mitreißend.

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